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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Straßenpflasterbis Strommesser |
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Straßenpflaster. Zur Herstellung von Gußasphaltpflaster eignet sich jeder bituminöse Kalkstein, dem natürliches oder künstliches Bitumen in solcher Menge zugesetzt wird, bis der Prozentsatz von 22-24 Bitumen erreicht ist; zur Herstellung des wertvollern
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Asphaltkittbis Asphaltstraße |
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, der gereinigt als Trinidad épuré oder kurz Épuré in Fässern in den Handel kommt; ferner der bituminöse Kalkstein. Der Kalkstein von Seyssel (Depart. Ain) enthält 8,15 Proz. Bitumen, der von Ragusa 8,92 ^[schlecht lesbar, am Druckexemplar verifiziert] Proz
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0408,
Eisen (Darstellung des Roheisens) |
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letztern Prozeß wird auch, namentlich zur Herstellung möglichst blasenfreier Güsse, Siliciumeisen, d. h. ein Roheisen mit 5-10 Proz. Silicium, als Zuschlag benutzt.
Als Rohmaterialien für die Roheisendarstellung dienen Eisenerze, Zuschläge
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Gipsabgußbis Gipsdielen |
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oder Bitumen grau gefärbt.
5) Porphyrartiger G. , der körniger oder dichter G. ist, mit in der Masse zerstreuten, oft rosettenartig zusammengeschossenen Gipskrystallen.
6) Schaumgips od er Gipserde , aus lauter feinen krystallinischen, nur
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0375,
Straßenbau |
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ist es an mehreren stark frequentierten Stellen benutzt worden. Asphaltstraßen werden aus Stampfasphalt (komprimiertem Asphalt) hergestellt. Dieser besteht aus natürlichem Asphaltstein, d. h. Kalkstein, der zwischen 7 und 11 Proz. Bitumen enthalten muß
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Estrunbis Etampes (Arrondissement und Stadt) |
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in einer Stärke von 10–25 mm aufgetragen, worauf die Gußmasse mit gesiebtem Sand
gleichmäßig überstreut wird, um sie körnig zu machen. Die Estrichmasse besteht aus geschmolzenem Asphaltmastix, dem man
etwas Bitumen und rein gewaschenen Sand oder sehr
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Papierhütebis Papierverarbeitungs-Berufsgenossenschaft |
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Häuten bestehende Braunkohle, vielfach auch nur ein reichlich von Bitumen durchdrungener Polierschiefer (s. Kieselgur ). Die
P. ist reich an organischen Überresten, namentlich Fischen und Dikotyledonenblättern; sie findet sich z. B. bei Rott
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Tecklenburg (Kreis und Stadt)bis Tees |
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., der sehr übelriechend und an Ammoniak sehr reich ist. Unter Mineral- oder Bergteer versteht man
Bitumen (s. d.).
Der T. (Holz- und Steinkohlenteer) dient als konservierender Anstrich (s. d.) für Holz und bisweilen als Rostschutzmittel
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Paradieswitwebis Paraffinöl |
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Bitumen (Erdpech, Erdteer), das sich im bituminösen Schiefer findet. Das ind. Erdöl, das man aus in der Nähe des Flusses Irawadi in Birma gegrabenen Brunnen gewinnt, ferner die Ozokerite vom Kaukasus, von Galizien, Rumänien und Bulgarien
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